So bleibt Silvester unfallfrei

Kracher, Böller und Raketen
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Mit Feuerwerk und Böllern lassen es die Deutschen an Silvester so richtig krachen. Doch leider hat die Knallerei eine Kehrseite: Vor allem Jungs zwischen 8 und 15 Jahren verletzen sich dabei oft schwer. Folgende Tipps helfen, Silvesterunfälle zu vermeiden.

Alle Jahre wieder Teilamputationen …

Schwere Brand- und Explosionsverletzungen haben um das Jahresende herum Hochkonjunktur. Betroffen sind vor allem Hände, Gesicht, Augen und Ohren sowie die Genitalien, im schlimmsten Fall drohen Teilamputationen und der Verlust des Augenlichts. Typische Opfer solcher Unfälle mit Böllern und Raketen sind Jungs zwischen 8 und 15 Jahren. Das ist kein Wunder, denn Jungs in diesem Alter haben nicht nur großen Spaß an der Knallerei, sondern auch eine hohe Risikobereitschaft und geringe Gefahreneinsicht.

Kein Böller in die Hosentasche!

Besonders gefährlich sind Böller, die den deutschen Sicherheitsbedingungen nicht entsprechen. Dabei handelt es sich oft um billige Massenware aus dem Ausland, angeboten auf Flohmärkten oder von „fliegenden Händlern“. Am einfachsten lässt sich Feuerwerksverletzungen vorbeugen, indem man Raketen und Böllern ganz aus dem Weg geht. Für alle, die auf Knallerei und Feuerwerk an Silvester nicht verzichten möchten, gibt es folgende Sicherheitstipps:

Quelle: Kinderärzte im Netz , Paulinchen e.V. - Initiative für brandverletzte Kinder

Quelle: Dr. med Sonja Kempinski
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