Tipps für die Zeitumstellung

Innere Uhr mit neuem Takt
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Zeitumstellung – an diesem Wochenende ist es wieder soweit. Um zwei Uhr springen die Uhren auf drei. Tipps für einen erholsamen Start in die Sommerzeit.

Jedes Jahr das Gleiche: Am letzten Sonntag im März verkürzt sich die Nacht um eine Stunde. Die fehlenden 60 Minuten bekommen wir im Oktober gutgeschrieben. Doch wozu das Ganze? In Deutschland wurde die Sommerzeit im Jahr 1980 eingeführt, um das Tageslicht besser zu nutzen und so Energie zu sparen. Gute Ziele – im Sinne der Mehrheit jedoch nicht. 70 Prozent der Deutschen sind dafür, die Zeitumstellung abzuschaffen, ergab eine Umfrage der DAK.

Der Körper braucht Gewöhnungszeit

Jeder Vierte kämpft mit körperlichen Folgen der Zeitumstellung. Die meisten Betroffenen fühlen sich schlapp und müde, haben Einschlafprobleme oder Schlafstörungen. Auch Konzentrationsprobleme sind häufig, in seltenen Fällen kommt es zu depressiven Verstimmungen. Der Grund dafür: „Die fehlende Stunde bringt den Hormonhaushalt durcheinander“, weiß Dr. Waltraud Pfarrer, Ärztin bei der DAK-Gesundheit. Doch zum Glück gibt es Tricks, die den Übergang zur Sommerzeit erleichtern. 

So starten Sie gesund in die Sommerzeit

Quelle: Sandra Göbel/DAK-Gesundheit
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