Eiskalt gegen kalte Füße

Tipps für warme Füße im Winter
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Im Winter sind sie von vielen Menschen treue Begleiter – kalte Füße. Wie Füße wieder warm werden, erklärt ein Experte der Kaufmännischen Krankenkasse.

Oft sind kalte Füße auf kalte Witterungsverhältnisse zurückzuführen. Weitere Ursachen kann eine arterielle Durchblutungsstörung (periphere arterielle Verschlusskrankheit) sein. Gefäßverengungen und Ablagerungen an den Gefäßwänden beeinträchtigen den Blutfluss, sodass das betroffene Gliedmaß nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Das Körperteil wird taub, blass, kühl und schmerzt je nach Belastung unterschiedlich stark. Besonders gefährdet sind Raucher und Diabetiker.

Bei Anzeichen eines Raynaud-Syndrom zum Arzt

Manchmal handelt es sich bei kalten Füßen um das Raynaud-Syndrom. Typische Kennzeichen sind plötzlich eiskalt und blass werdende Finger, seltener auch Zehen. Anschließend werden die Finger und Zehen bläulich. Begleitet werden die Anzeichen von Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder Kribbeln. Betroffene sollten die Symptome umgehend von einem Arzt abklären.

Tipps gegen kalte Füße

„Wer zu witterungsbedingten Eisfüßen neigt und dem vorbeugen möchte, für den gibt es eine Reihe wirksamer Mittel“, erklärt Christian Klameth vom Serviceteam der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Folgende Tipps sorgen für eine gute Durchblutung in Füßen und Beinen:

Quelle: Julia Schmidt/KKH
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