COVID-19 (Coronavirus-Erkrankung)
Häufigkeit (ziemlich selten)
akute Erkrankungen: 0,2% - 1%
COVID-19 (Coronavirus Disease 2019, Coronavirus-Erkrankung 2019): Akute infektiöse Lungenerkrankung, ausgelöst durch den Ende 2019 erstmalig in China nachgewiesenen neuen Coronavirus-Typ SARS-CoV-2. Covid-19 hat sich weltweit ausgebreitet und wurde von der Weltgesundheitsorganisation als Pandemie eingestuft.
Die Symptome sind sehr vielfältig. Bei schwereren Verläufen entwickelt sich eine Lungenentzündung. Von diesen sind vor allem Menschen über 60 Jahre betroffen sowie Patient*innen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Die Sterblichkeit beträgt je nach Virusvariante bis zu 2 %. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen bei leichten Erkrankungsverläufen Allgemeinmaßnahmen wie Schmerzmittel, bei schweren Verläufen die Sicherung der Sauerstoffversorgung bis hin zur Intensivmedizin.
Vorbeugend helfen Schutzmaßnahmen wie Husten- und Nies-Etikette, Abstandhalten, häufiges Händewaschen und der Verzicht auf Händeschütteln und jeglichem anderen Körperkontakt. Impfstoffe verhindern eine Ansteckung oder mildern den Verlauf der Erkrankung ab.
Symptome und Leitbeschwerden
- Trockener Husten
- Kurzatmigkeit
- Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schnupfen
- Fieber
- Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns
- seltener Bauchschmerzen, Durchfall (bei Kindern häufiger).
Wann in die Arztpraxis
Am gleichen Tag bei
- hohem Fieber
- starkem Krankheitsgefühl
- Atemnot.
Hinweis: In Zeiten starker Ausbreitung des Virus (Stichwort Pandemie 2020, siehe unten) ist bei Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion die Hausarztpraxis zunächst telefonisch zu kontaktieren. Der Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus liegt vor bei oben genannten Beschwerden, bei einem vorherigen Aufenthalt in einem vom Robert Koch-Institut benannten Risikogebiet (Link zur Karte siehe unten unter Weiterführende Informationen) oder bei Kontakt zu einer an COVID-19 erkrankten Person.
Die Erkrankung
Erreger
Das neue Coronavirus Typ SARS-CoV-2 gehört zur Gruppe der Coronaviren, die Mitte der 60er-Jahre entdeckt wurden und sowohl Menschen als auch Säugetiere und Vögel infizieren. SARS-CoV-2 wurde 2019 entdeckt. Wie und über welchen Zwischenwirt die Viren den Sprung vom Tier zum Menschen geschafft haben, ist noch unklar. Am wahrscheinlichsten ist dabei der Verzehr infizierter Wildtiere, wie sie traditionell noch häufig auf chinesischen Großmärkten angeboten werden. Als Ursprungswirte in Verdacht stehen vor allem Fledermäuse (Stand Februar 2021)
Ihren Namen verdanken die Viren ihrem kronen- oder kranzähnlichen Aussehen unter dem Elektronenmikroskop. Neben SARS-CoV-2 gehören zur gleichen Gruppe Coronaviren das SARS-CoV (Erreger des erstmalig 2002 in Südostasien aufgetretenen Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms, SARS) und MERS-CoV (löste erstmalig 2012 auf der arabischen Halbinsel das Middle East Respiratory Syndrome MERS aus).
Unter den bekannten Coronaviren scheint sich das neue Virus SARS-CoV-2 deutlich schneller auszubreiten als sein Verwandter SARS-CoV. Verantwortlich dafür soll das Spike-Protein in der Virushülle sein. Es unterscheidet sich genetisch von den Spike-Proteinen anderer Coronaviren und führt offenbar zu einer zehnmal stärkeren Bindung an die Oberfläche seiner Wirtszelle. Außerdem sind die mit dem neuen SARS-CoV-2-Infizierten im Gegensatz zu Patient*innen mit dem SARS-CoV häufig schon vor Ausbruch der Beschwerden ansteckend, was die Verbreitung des Virus zusätzlich erleichtert.
Varianten:
Neben der ursprünglich entstandenen Variante, die als "Wildtyp" bezeichnet wird, haben sich weitere Varianten des Virus entwickelt und verbreitet. Bei diesen Varianten hat sich z. B. das Spike-Protein verändert, wodurch das Virus noch besser an menschliche Zellen binden kann. Die aktuell in Deutschland vorherrschende Omikron-Variante umgeht teilweise den Impfschutz und ist deutlich ansteckender als der Wildtyp. Schwere Infektionen sind aber weniger häufig als bei der Delta-Variante.
Krankheitsentstehung und Übertragung
Aktuell wird das Virus nur von Mensch zu Mensch übertragen, Fälle der Übertragung durch Haustiere oder andere Tiere sind in Europa nicht bekannt. Die Ansteckung erfolgt
- durch Tröpfcheninfektion, z. B. beim Sprechen, Atmen, Husten oder Niesen oder wenn Sekretspuren über die Hände in Nase, Mund oder Auge geraten
- fraglich auch durch Kontaktübertragung, also wenn kontaminierte Oberflächen mit der Hand berührt werden und diese anschließend mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gerät.Beispiele für solche Ansteckungsquellen sind Türklinken oder Straßenbahn-Haltegriffe.
Klinik und Verlauf
Nach einer Infektion mit dem Virus dauert es zumeist 2 bis 14 Tage, bis die Erkrankung ausbricht (in wenigen Fällen sind längere Inkubationszeiten bis 21 Tage dokumentiert). Schon in der Inkubationszeit ist die Infizierte ansteckend, d. h. sie verteilt ihre infizierten Sekrete auch ohne auffälliges Husten oder Niesen. Gelangt SARS-CoV-2 in den Körper, befällt es vor allem Atemwege und Lunge, aber auch den Magen-Darm-Trakt und die Leber.
Milde Verläufe. Die Erkrankung selbst verläuft meist ähnlich wie ein grippaler Infekt und dauert durchschnittlich 2 Wochen, dominierende Beschwerden sind: trockener Husten (40 %), Schnupfen (29 %), Fieber (27 %) sowie Störung des Geruchs- und Geschmackssinns (22 %, bei der Omikron-Variante selten). Häufig treten auch Gliederschmerzen, Kopf- und Halsschmerzen, Abgeschlagenheit und Kurzatmigkeit auf. Seltener gesellen sich Bauchschmerzen oder Durchfall dazu (bei Kindern häufiger).
Bei einigen Infizierten, darunter vielen Kindern, sind die Beschwerden so gering, dass sie kaum als Erkrankung wahrgenommen werden – ansteckend sind diese Menschen aber trotzdem.
Die Unterscheidung zur Grippe (Influenza) ist klinisch nicht sicher zu treffen – Hinweise können aber sein:
- Die Kurzatmigkeit sowie der Geruchs- und Geschmacksverlust ist für COVID-19 typisch, tritt hingegen bei der Grippe kaum jemals auf.
Schwere Verläufe. Schwere Verläufe treten am häufigsten bei Patient*innen mit Risikofaktoren auf. Risikofaktoren sind:
- Hohes Alter ab 60 Jahre (größter Risikofaktor, Risiko steigt mit dem Alter)
- Vorerkrankungen von Herz (z. B. koronare Herzerkrankung) und Lunge (z. B. Asthma, chronische Bronchitis)
- Rauchen
- Adipositas (BMI > 30)
- Diabetes mellitus, Krebserkrankung, Immunschwäche, auch durch Einnahme von die Immunabwehr schwächenden Medikamenten wie Kortison.
Bei schweren Verläufen entwickelt sich im Verlauf der Erkrankung eine interstitielle Lungenentzündung mit Luftnot und schweren Atmungsstörungen (ARDS), die eine maschinelle Beatmung erforderlich machen. Durch eine Entzündung der Gefäßwände (Endotheliitis) werden Thrombosen begünstigt, was sich in Beinvenenthrombosen oder Schlaganfällen äußern kann. Weitere Komplikationen sind Herzrhythmusstörungen, Myokarditis, Herzmuskelschädigung mit Pumpschwäche und das akute Nierenversagen. Bei einer hinzutretenden bakteriellen Infektion drohen zudem Sepsis und Schock.
Die Dauer der schweren Verläufe beträgt etwa 3–6 Wochen.
Etwa 1-2 % der Infizierten sterben, abhängig auch von der Qualität der intensivmedizinischen Versorgung – bei über 80-Jährigen beträgt die Sterberate jedoch bis zu 10 %.
Leichte Erkrankungen werden symptomatisch behandelt, etwa mit fiebersenkenden Mitteln und Schmerzmitteln. Bei schweren Verläufen stehen Medikamente zur Verfügung, die den Verlauf abmildern können.
Diagnosesicherung
Virusnachweis. Gesichert wird die Diagnose mit einem Rachenabstrich. Dabei entnimmt die Ärzt*in mit einem langstieligen Tupfer Material von der Schleimhaut im Rachen, steckt den Tupfer in das dazugehörige Röhrchen und schickt dieses in ein virologisches Speziallabor. Dort wird die Probe dann mithilfe der Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) untersucht und das Virus, wenn vorhanden, nachgewiesen.
Durch Antigen-Tests (Schnelltest) werden virale Proteine nachgewiesen. Dazu wird mit einem Rachenabstrich Material gewonnen, alternative Tests nutzen Speichel als Material. Das Ergebnis steht innerhalb von 15 Minuten zur Verfügung und liefert eine Aussage darüber, ob man am Tag des Schnelltests ansteckend ist. Ein Schnelltest ersetzt nicht den PCR-Test.
Röntgen und klinische Untersuchung. Neben der viralen Diagnostik erfolgt eine klinische Untersuchung der Patient*in, auch um das Ausmaß der Infektion und eventuelle Komplikationen festzustellen. Eine Lungenbeteiligung weist die Ärzt*in durch Thorax-Röntgenaufnahmen oder mithilfe der Computertomografie nach. Bei Atemstörungen wird zudem der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen, z. B. mit einem Pulsoxymeter.
Weitere Labordiagnostik. Blutwerte dienen vor allem dazu, Komplikationen aufzudecken und die Entwicklung der Erkrankung zu kontrollieren. Typisch für die Virusinfektion ist z. B. eine verminderte Anzahl an Lymphozyten (Lymphozytopenie). Der Anstieg von CRP oder Prokalzitonin im Blut zeigt dagegen eine bakterielle Superinfektion, also eine zusätzliche Infektion der Lunge mit bakteriellen Erregern, die durch die virusbedingte Schädigung begünstigt ist. Bei einem Verdacht auf eine bakterielle Infektion entnimmt die Ärzt*in unverzüglich Blutkulturen, um den Erreger nachzuweisen und das passende Antibiotikum auszuwählen. Andere Laborwerte dienen der Beurteilung des Verlaufs, z. B. LDH und D-Dimere, deren Erhöhung auf eine ungünstige Prognose hinweisen.
Differenzialdiagnosen. Die wichtigste Differenzialdiagnose bei Husten und Fieber ist die Grippe (Influenza), aber auch Erkältungen. Bei schweren Verläufen sind andere Formen der Lungenentzündung auszuschließen.
Meldepflicht. Die Ärzt*innen sind verpflichtet, sowohl den Verdacht auf COVID-19 als auch jeden Krankheits- oder Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus zu melden. Die Meldung muss inklusive Namen und Kontaktdaten der betreffenden Personen innerhalb von 24 Stunden erfolgen.
Behandlung
Milde Verläufe
Je nach Leidensdruck werden die auftretenden Beschwerden mit fiebersenkenden Medikamenten, Schmerzmitteln und Wirkstoffen behandelt, die Husten, Halsschmerzen und/oder Schnupfen lindern. Außerdem muss auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Bei milden Verläufen können die Patient*innen in der Regel zu Hause versorgt werden. Aktuell sind aber auch zu Hause die vom RKI ausgesprochenen Quarantänemaßnahmen und Schutzvorkehrungen einzuhalten (Tipps zur Vermeidung der Ansteckung von Angehörigen siehe unten).
Frühzeitige Therapie bei Risikofaktoren
Wenn Risikofaktoren für einen schweren Verlauf vorliegen, stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, um den Verlauf abzumildern. Weil es sich um starke Medikamente handelt, wägt die Ärzt*in den Einsatz eines solchen Medikaments individuell ab. Eingesetzt werden etwa die Medikamente Molnupiravir und Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid), die das Wachstum des Virus hemmen (Virostatika). Sie sind als Tablette verfügbar. Die Wirkstoffe Sotrovimab und Remdesivir sind Antikörper, die als Infusion verabreicht werden müssen.
Schwere Verläufe
Schwere Verläufe oder Patient*innen mit den genannten Risikofaktoren (siehe oben) werden stationär aufgenommen. Auch hier gelten die erforderlichen Quarantäne-Regeln. Wenn möglich werden die ansteckenden Patient*innen in einem Isolierzimmer untergebracht, im Falle einer Epi- oder Pandemie auch in sogenannten Kohortenzimmern mit mehreren SARS-CoV-2-Infizierten. Je nach Ausprägung der Beschwerden ist dabei eine intensivmedizinische Überwachung und Behandlung erforderlich.
Medikamentöse Therapie. Bei sehr schwerem Erkrankungsverlauf versucht man, die überschießende Immunreaktion zu vermindern. Die Patient*innen erhalten dann Dexamethason und unter Umständen die antiviral wirkenden Medikamente Baricitinib oder Tocilizumab eingesetzt. Der gerinnunghemmende Wirkstoff Heparin soll die Bildung von Thrombosen zu verhindern. Komplikationen behandeln die Ärzt*innen mit den jeweils erforderlichen Medikamenten, z. B. mit Antibiotika bei bakterieller Superinfektion.
Beatmung. Sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut auf unter 90 %, muss die Patient*in Sauerstoff erhalten. Dies geschieht entweder mithilfe einer Maske oder einer Nasenbrille, bei der die Luft durch zwei kleine Schläuche aus Kunststoff oder Silikon in die Nasenlöcher geleitet wird. Maske bzw. Nasenbrille sind mit einer Sauerstoffflasche oder einem Beatmungsgerät verbunden. Bei schwerem Sauerstoffmangel erfolgt die maschinelle Beatmung über einen Beatmungsschlauch, den die Ärzt*in bei einer Intubation in die Bronchien einlegt. Führt die invasive maschinelle Beatmung nicht zu ausreichenden Sauerstoffwerten im Blut, ist eine Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) zu erwägen, bei der ein externes Gerät die Funktion der ausgefallenen Lunge übernimmt (ähnlich wie eine Dialyse bei Ausfall der Nierenfunktion).
Prophylaxe
Impfung. Mehrere Impfstoffe stehen zur Verfügung, um der Erkrankung vorzubeugen. Derzeit (Juni 2022) sind in Deutschland fünf wirksame und sichere Impfstoffe zugelassen: mRNA-Impfstoffe von den Firmen BioNTech und Moderna sowie Vektorimpfstoffe der Firmen AstraZeneca und Johnson&Johnson sowie der proteinbasierte Impfstoff von Novavax.
Prognose
Die Schwere des Krankheitsverlaufs hängt stark vom Alter der Patient*in ab. Kleinkinder sind meist nur schwach oder überhaupt nicht symptomatisch. Bei über 80-Jährigen ist die Sterblichkeit hoch. Stark gefährdet sind auch über 60-jährige Männer mit einem Risikofaktor. Bei schwerem Verlauf kann die Genesung viele Wochen dauern.
Die Mehrzahl der unter 60-Jährigen erkrankt leicht oder mittelschwer. Bei leichtem Verlauf klingen die Symptome meist innerhalb von zwei Wochen ab.
Ihre Apotheke empfiehlt
Was Sie selbst tun können
Wenn Sie selbst an COVID-19 erkrankt sind und nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen, halten Sie sich an die vom Gesundheitsamt verordneten Quarantäne- und Hygieneregeln. Sie schützen andere Menschen vor Ansteckung, indem Sie
- die verordnete Zeit in Quarantäne zu Hause bleiben
- sich vor allem allein in einem gut belüftbaren Zimmer aufhalten
- in Papiertaschentücher husten und niesen und diese sofort in Abfalleimern mit Deckeln entsorgen
- auf das Händeschütteln und jeglichen weiteren Körperkontakt verzichten
- 1 bis 2 m Abstand zu anderen Menschen halten
- regelmäßig die Hände gründlich waschen, die Hände mit Einmalhandtüchern aus Papier trocknen
- im Beisein anderer Menschen eine Atemschutzmaske tragen
- den Kontakt zu Kranken oder alten Menschen meiden
- alle Textilien bei 60° C waschen
- Oberflächen in Bad und Toilette mindestens einmal täglich mit Desinfektionsmitteln reinigen, die viruzid oder bedingt viruzid sind.
Vorbeugung
Um eine Ansteckung zu verhindern und die Ausbreitung des Virus einzudämmen, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die auch zur Vorbeugung von Grippe und Erkältungskrankheiten sinnvoll sind:
- Husten- und Nies-Etikette. Husten und niesen Sie nur in Papiertaschentücher, wenn Sie keines zur Hand haben in die Ellenbeuge.
- Keimfreie Begrüßung. Verzichten Sie bei der Begrüßung anderer Menschen auf Händeschütteln und Umarmungen.
- Händehygiene. Waschen Sie sich häufig und ausreichend die Hände, seifen Sie sich dabei mindestens 20 Sekunden lang ein.
- Hände aus dem Gesicht. Versuchen Sie, sich möglichst wenig im Gesicht zu berühren, um sich nicht mit eventuell an die Hände geratenen Viren zu infizieren.
- Abstand halten. Meiden Sie Menschenmengen, halten Sie auch sonst 1 bis 2 m Abstand zu anderen Menschen, vor allem, wenn diese an einer Erkältung leiden.
- Impfungen nutzen. Schützen Sie sich und andere, indem Sie sich gegen Sars-CoV-2 impfen lassen.
- Schnelltests wahrnehmen. Machen Sie vor einem Treffen mit mehreren Menschen oder mit Risikogruppen einen Schnelltest, um zusätzliche Sicherheit zu gewinnen. Ein Schnelltest gibt Ihnen einen Hinweis, ob Sie an dem Testtag ansteckend sind.
Weiterführende Informationen
- Vertiefende Informationen zu COVID-19 finden sich auf der Website des Robert Koch-Instituts und auf der Website der WHO mit Zahlen zu COVID-19
- Telefonnummern zu Hotlines bzgl. Informationen zu Corona-Infektionen bietet das Bundesgesundheitsministerium
-
Einen Flyer zu schützenden Hygienemaßnahmen bietet das Bundesgesundheitsministerium zum Download